WIE ICH ZUM BULLY KAM ODER ER ZU MIR
Ich hatte gerade von Frau Draude meine 7 Wochen alte ,wheaten Scottiehündin MAXI ( Hazel von Creynveld ) abgeholt und mit ihr einen kurzen Gang vor die Tür gemacht , als ich sie sah: TINA ( Grazina von Egelsberg ), eine dg Bullyhündin, die mit ihrer Besitzerin spazieren ging. Kurzentschlossen lief ich hinterher und sprach sie an. Wir gingen ein kurzes Stück zusammen , und ich fragte Frau Roth, so heißt die Dame, nach allen Regeln der Kunst über diese besondere Rasse aus. So wurde der Grundstein für eine Freundschaft zwischen zwei Menschen und zu meiner Liebe zu den Französischen Bulldoggen gelegt.
12 Jahre später, als meine 2.Scottiehündin gestorben war, hab ich MAXI zur Gesellschaft meine 1.Bullyhündin EMMI ( de la Plage ) geholt. 4 Jahre hatten die Beiden noch Freude aneinander, bevor Maxi im stolzen Alter von 16 Jahren über die Regenbogenbrücke ging - eine "vieille grande dame - wie die Franzosen über sie sagten.Seitdem genieße ich die Gesellschaft der Franz. Bulldoggen.
Im Sommer 2015 starb Gisela Roths letzter Bully CHIPPIE, den sie nach einer meiner Hündinnen genannt hatte, und sie hatte sich fast schon mit ihrem bullylosen Schicksal abgefunden, als ich durch Zufall von Frau Dr. Gerwert erfuhr, daß sie für eine ältere Bullyhündin, deren Besitzer verstorben war, einen neuen Herzensplatz sucht.
Kurzentschlossen habe ich interveniert, und nun ist die Hündin ROXY bei Gisela eingezogen und mit ihr ein neues Hundeglück.
So schließt sich manchmal ein Kreis, und ich freue mich, dazu beigetragen zu haben, daß sich die passenden Partner finden konnten.
Über mich
Ich lebe mit meinen 4 (ohne Lola jetzt 3) Bullyhündinnen und einem Dutzend freilebender Zwerghühner in einem ziemlich alten Haus in einem kleinen Waldgarten im Süden von Münster.
Nachdem die Scottiehündin Maxi uns verlassen hatte, blieb ich mit Bully Emmi allein zurück.
Schnell war mir klar, daß jetzt nur noch Bullys bei mir leben würden. Und so kam noch Bully Chippie zu uns.
Viele Jahre lebten wir vier glücklich und zufrieden dahin. Und wenn Emmi und Chippie nicht gestorben wären, wäre es ein schönes Leben mit Bullys gewesen.
Doch dann hat Frau Riepenhausen, die Züchterin von Jette, meiner jetzt Ältesten, mich besucht, um nach "ihrer" Kleinen zu sehen. Hier hat ihr wohl alles gut gefallen, und sie hat mich gefragt,ob ich nicht auch Bullys züchten möchte: ich wollte. Und so wurde ein neues, schönes und erfülltes "Hundeleben"geboren mit jetzt noch 3 Bullyhündinnen, vielen lieben Bully-und Hundefreunden - und den anderen sowieso.
BULLYHAUSEN
HÜHNERGARTEN MIT GLÜCKLICHEN HÜHNERN